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Florian Günther

Es war ein entscheidender Moment in meinem Leben, als ich mit zwölf Jahren erstmals einen Blick auf einen Porno geworfen habe. Ein Schulfreund zeigte mir ein Video auf dem Schulhof, und trotz der anfänglichen Ekelreaktion spürte ich eine heimliche Faszination und Aufregung.

So begann mein beinahe täglicher Konsum von Pornos, über Stunden hinweg.

Die Welt der nackten Frauen hatte mich in ihren Bann gezogen und ich war darin vollkommen gefangen. Die Pornos wurden zu einem ständigen Begleiter in meinem Leben, sie bestimmten meine Gedanken und nachts raubten sie mir den Schlaf. Täglich verbrachte ich mehrere Stunden mit dem heimlichen Konsum dieser Inhalte.

 

Mit der Zeit bemerkte ich Veränderungen in meinem Leben. Konzentrationsschwierigkeiten im Studium und später auf der Arbeit. Meine Leistungsfähigkeit ließ nach, Müdigkeit und ein Rückgang meines Selbstvertrauens machten sich bemerkbar. Nach außen hin versuchte ich möglichst normal zu wirken, in Wirklichkeit fühlte ich mich in der Zeit aber immer schlechter.

Ich bekam Schwierigkeiten im sozialen Umgang und merkte, dass es mit den Frauen auf einmal schlechter lief als vorher.

Bei den Frauen, die mir wirklich gefielen, sabotierte ich mich oft selber, weil ich mich nicht mehr traute, meine Bedürfnisse auszudrücken und mein Interesse ehrlich zu zeigen.

Es folgten unzählige Abweisungen und ich landete in der Friendzone.

Das setzte einen Teufelskreis in Gang, wodurch mein Konsum noch intensiver wurde.

Trotz eines ansonsten gesunden Lebensstils mit Sport und guter Ernährung konnte ich nicht verstehen, warum sich mein Leben in eine negative Richtung entwickelte.

Der Konsum wurde intensiver, die Inhalte extremer, bis ich schließlich in einem Bordell landete, da ich meine Erfahrungen aus den Pornos für meine realen sexuellen Vorlieben hielt. Diese Bordellbesuche fühlten sich kurzzeitig gut an, ich bekam einen noch größeren Kick dadurch, aber sobald ich dann das Zimmer wieder verließ und die Tür hinter mir schloss, fiel ich in ein nur noch tieferes Loch voller Selbstzweifel und Scham.

 

Aber diese Scham war entscheidend für meine Veränderung. Ich hatte genug von dieser Fake-Welt mit all den heißen Frauen, die sich aber im Grunde nicht für mich interessierten und ich allein in meinem Zimmer zurückblieb.

Ich konnte nicht mehr.

Das war der Moment, in dem ich mein Leben zum ersten Mal genauer analysierte.

Alles schien in Ordnung zu sein, bis auf diese nächtlichen Gewohnheiten.

Bisher dachte ich eigentlich immer, dass Pornos meine Sexualität fördern. Dass sie mir schaden könnten, war absolut außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Trotzdem spürte ich auch irgendetwas, was an der ganzen Sache nicht stimmte.

Schließlich folgte ich einem Impuls, dass ich vielleicht mal versuchen sollte damit aufzuhören.

Also versuchte ich es.

Doch bereits nach 5 Tagen wurde ich rückfällig.

Lange Geschichte, kurzer Sinn: Auch 5 Jahre später stand ich immer noch am gleichen Punkt: Pornosüchtig, eine Reihe gescheiterter Beziehungen, unbefriedigende Leistungen im Beruf, Depressionen.

Ich war so verzweifelt, dass ich mich zu einer ambulanten Therapie anmeldete und später sogar für eine stationäre mit 7 Wochen Klinikaufenthalt.

Nichts half wirklich nachhaltig.

Ich stand kurz davor, komplett aufzugeben.

Nach insgesamt 6 Jahren vieler Irrwege konnte ich mich endlich befreien, dank der Hilfe von Frei von X.

Begeistert von den Ergebnissen in unserer damaligen Betreuung entstand in mir dann die Motivation, anderen Männern ähnliche Leidenswege wie meinen eigenen zu ersparen und auch, dass sie ebenfalls von diesen vielen positiven Effekten profitieren können.

Heute spüre ich wieder etwas beim Sex, freue mich jeden Morgen auf den Tag, habe mehr Energie als je zuvor in meinem Leben, bin produktiver, kann mich viel besser konzentrieren, bin aufgeschlossener, liebevoller und habe wieder eine tiefe Beziehung zu meiner Freundin und meiner Familie entwickelt.


Aus diesem Grund haben wir einen Freiheits-Blueprint verfasst, der eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Entwöhnung von Online-Erotik-Material bietet, für ein massiv gesteigertes Wohlbefinden, mehr Produktivität, sowie echte und gesunde Beziehungen. Mein Antrieb ist es, dass jeder Mann im deutschsprachigen Raum die Möglichkeit hat, diesen Blueprint einmal zu lesen und somit die lebensverändernden Inhalte in sein eigenes Leben zu integrieren.

Du möchtest ebenfalls von diesen umfangreichen positiven Effekten profitieren? Dann besuche unseren Workshop und sichere dir dort dein eigenes Exemplar des Freiheits-Blueprints.

Ich stand kurz davor, komplett aufzugeben.

Nach insgesamt 6 Jahren vieler Irrwege konnte ich mich endlich befreien, dank der Hilfe von Frei von X.

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Du möchtest ebenfalls von diesen umfangreichen positiven Effekten profitieren? Dann besuche unseren Workshop und sichere dir dort dein eigenes Exemplar des Freiheits-Blueprints.

Email: florian@xfreiheit.de

Homepage: xfreiheit.de/


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